Berner Osteuropa-Lesereihe: Literarische Begegnungen mit der Vielfalt Osteuropas
18.30 Uhr, immer mittwochs zweisprachige Lesungen und Diskussion mit
26. April: Sasha Filipenko
3. Mai: Maxim Ossipow
10. Mai: Yevgenia Belorusets
17. Mai: Michail Gigolaschwili
Universität Bern, Hauptgebäude, Hörraum 120
mit Büchertisch und Apéro
Eintritt frei
Mit der Lesereihe „Berner Osteuropa-Lesereihe: Literarische Begegnungen mit der Vielfalt Osteuropas“ möchte der Verein Ost|Est Osteuropa-Netzwerk Bern-Fribourg osteuropäische Schriftsteller:innen ins Rampenlicht stellen, deren Werk die sprachliche und kulturelle Vielfalt Ostmittel-, Ost- und Südosteuropas repräsentiert. Dabei werden insbesondere Autor:innen aus den osteuropäischen Sprachregionen eingeladen, die im Kanton Bern derzeit am stärksten vertreten sind: aus dem albanischen, dem bosnisch-kroatisch-montenegrinisch-serbischen, dem russischen und dem ukrainischen Sprachraum. Dabei möchten wir über Konzepte von „Nationalliteraturen“ hinausblicken, die oft die Wahrnehmung sprachlicher und kultureller Vielfalt erschweren.
Die Lesereihe wird organisiert von Ost|Est und dem Institut für slavische Sprachen unter Literaturen der Universität Bern, und wird unterstützt von Kultur Stadt Bern.
18.30 Uhr, immer mittwochs zweisprachige Lesungen und Diskussion mit
26. April: Sasha Filipenko
3. Mai: Maxim Ossipow
10. Mai: Yevgenia Belorusets
17. Mai: Michail Gigolaschwili
Universität Bern, Hauptgebäude, Hörraum 120
mit Büchertisch und Apéro
Eintritt frei
Mit der Lesereihe „Berner Osteuropa-Lesereihe: Literarische Begegnungen mit der Vielfalt Osteuropas“ möchte der Verein Ost|Est Osteuropa-Netzwerk Bern-Fribourg osteuropäische Schriftsteller:innen ins Rampenlicht stellen, deren Werk die sprachliche und kulturelle Vielfalt Ostmittel-, Ost- und Südosteuropas repräsentiert. Dabei werden insbesondere Autor:innen aus den osteuropäischen Sprachregionen eingeladen, die im Kanton Bern derzeit am stärksten vertreten sind: aus dem albanischen, dem bosnisch-kroatisch-montenegrinisch-serbischen, dem russischen und dem ukrainischen Sprachraum. Dabei möchten wir über Konzepte von „Nationalliteraturen“ hinausblicken, die oft die Wahrnehmung sprachlicher und kultureller Vielfalt erschweren.
Die Lesereihe wird organisiert von Ost|Est und dem Institut für slavische Sprachen unter Literaturen der Universität Bern, und wird unterstützt von Kultur Stadt Bern.